10.08.2023 - Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt
10.08.2023 - Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt
Wunde Pfoten beim Hund - Ursachen, Behandlung und Vorbeugung
Auf der Suche nach Informationen über wunde Pfoten beim Hund? Wenn Ihr vierbeiniger Freund an schmerzenden oder verletzten Pfoten leidet, sind Sie hier genau richtig. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über wunde Pfoten beim Hund wissen müssen. Von den möglichen Ursachen über die richtige Erste-Hilfe-Behandlung bis hin zur Vorbeugung.
Inhalt
- Anzeichen
- Ursachen
- Hund leckt Pfoten wund
- Behandlung
- Hausmittel
- Vorbeugen durch Pfotenkontrolle
Anzeichen für wunde Pfoten beim Hund
- Schmerzempfindlichkeit an Pfoten
- Schonhaltung und Vermeidung vom Auftreten
- Hinken oder Humpeln
- Lecken und Knabbern an Pfoten
Ursachen von wunden Pfoten bei Hunden
Die Pfoten Ihres Hundes sind zahlreichen Umwelteinflüssen und Belastungen ausgesetzt. Daher sind auch die Ursachen für wunde Pfoten beim Hund zahlreich.
Fremdkörper
Barfuß erkundet Ihr Hund die Welt. Dafür sind die Hundepfoten sehr robust. Fremdkörper können dennoch zu Verletzungen führen. Zu diesen Fremdkörpern gehören unter anderem:
- Holzsplitter
- Streusalz
- Grannen
- Glasscherben
- Spitze Steinchen
- Metallgegenstände
- Scharfkantige Gegenstände
- Und vieles mehr
Verbrennungen
Ein Tritt auf einen Zigarettenstummel oder der Kontakt mit heißen Flüssigkeiten – es gibt viele Möglichkeiten, wie sich Ihr Hund die Pfoten verbrennen kann. Nicht selten liegt es an zu heißen Oberflächen.
Im Sommer kann sich der Asphalt sehr aufheizen. Ihre eigenen Füße helfen Ihnen, die Gefahr einzuschätzen, ob Ihr Hund sich die Pfoten verbrennen könnte. Ist der Boden zu heiß, um barfuß zu laufen, sollten Sie den Spaziergang verschieben. Häufig eignen sich die frühen Morgen- oder die späten Abendstunden am besten.
Im Winter wiederum kann der Boden zu kalt sein. Hier kommt es dann zwar nicht zu Verbrennungen, aber zu Erfrierungen.
Mangelnde Pfotenpflege
Die richtige Pfotenpflege beim Hund kann einigen Ursachen für wunde Pfoten vorbeugen. Bei trockener Haut können die Pfoten rissig und spröde werden. Das kann zu Schmerzen und Entzündungen führen.
Ist das Haar zwischen den Pfotenballen zu lang, kann es zu Verfilzungen kommen. Dieser Fellfilz drückt und reibt unangenehm. Eine weitere Ursache können zu lange Krallen sein. Dies führt zu einem unangenehmen Druck an den Pfoten.
Parasiten
Auch Parasiten können zu wunden Pfoten beim Hund führen. Dazu gehören viele Milbenarten, z.B. Demodexmilben und Herbstgrasmilben.
Auch Zecken an der Hundepfote bergen ein Verletzungsrisiko. Der Zeckenschutz beim Hund sollte daher eine große Rolle spielen. So können Sie Zecken beim Hund vorbeugen.
Insektenstich
Um einen Wespen- oder Bienenstich bildet sich ein zentraler weißer Fleck um die Stelle, an der der Stachel in die Haut gestochen ist. Auch eine rote Schwellung der Haut kann durch den Stich verursacht werden.
Allergien
Juckreiz und Entzündungen an den Hundepfoten können auch durch eine Allergie verursacht werden. Ein paar Beispiele für Allergene beim Hund:
- Pollen
- Schimmelsporen
- Hausstaubmilben
- Hautschuppen
- Flohspeichel
- Futtermittel
Infektionen
Bakterielle oder Pilz-Infektionen können die Haut an den Pfoten betreffen und zu Entzündungen und Schmerzen führen.
Warum hat mein Hund wunde Pfoten?
Es gibt einige Ursachen für wunde Pfoten beim Hund:
- Fremdkörper
- Verbrennungen
- Mangelnde Pfotenpflege
- Parasiten
- Insektenstich
- Allergien
- Infektionen
Hund leckt Pfoten wund
Wunde Pfoten gehen oft mit Juckreiz einher. Ihr Hund versucht diesen durch Belecken der Pfote zu lindern. Allerdings liefert der Speichel Feuchtigkeit und Nährstoffe, die zur Vermehrung von Bakterien und Hefepilzen führen.
Langeweile und Stress
Wenn Ihr Hund die Pfoten häufig oder gar wund leckt, kann es auch psychische Gründe geben. In Stresssituationen fangen insbesondere sensible und nervöse Hunde mit dem Belecken der Pfoten an. Auch Langeweile, z.B. wenn Ihr Hund allein zu Hause ist, kann dazu führen.
Warum leckt sich mein Hund die Pfoten wund?
Wenn sich Ihr Hund die Pfoten leckt, kann es an physischen Gründen, wie dem Juckreiz bei einer allergischen Reaktion, liegen. Doch auch Langeweile und Stress können sich bei Ihrem Hund durch vermehrtes Lecken bemerkbar machen.
Tipps gegen Lecken und Knabbern
Aufgrund der Infektionsgefahr sollten Sie das Pfoten lecken und Knabbern bei Ihrem Hund unterbinden. Hier einige Tipps, wie Sie das schaffen können.
Tierarztbesuch
Wenn Ihr Hund vermehrt seine Pfoten leckt und knabbert, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. So können Sie gesundheitliche Probleme wie Allergien, Infektionen oder Verletzungen ausschließen oder behandeln lassen.
Sauberkeit
Halten Sie die Pfoten Ihres Hundes sauber und trocken, um Reizungen und Infektionen zu vermeiden.
Pfotenpflege
Die Anwendung einer pflegenden Pfotencreme, wie die Canosept Pfotenpflege, schützt die Hundepfoten. Sie kann helfen, Trockenheit und Risse zu reduzieren. Weitere Tipps zur Pfotenpflege beim Hund.
Allergene reduzieren
Wenn eine Allergie vermutet wird, versuchen Sie potenzielle Allergene zu identifizieren und zu minimieren. Dies könnte den Wechsel zu hypoallergenem Futter, das Vermeiden bestimmter Umweltstoffe oder das Waschen der Hundebetten mit allergenfreien Reinigungsmitteln beinhalten.
Entspannung und Ablenkung
Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund ausreichend Ruhe und Entspannung bekommt. Aber auch genügend geistige und körperliche Stimulation, um möglichen Stress abzubauen. Dazu gehören z.B. ausreichend Auslauf und Denkspiele.
Passendes Schuhwerk
In einigen Fällen kann das Tragen von Hundeschuhen oder -socken die Pfoten Ihres Hundes vor schädlichen Substanzen und Reizstoffen schützen. Stellen Sie sicher, dass die Schuhe richtig passen und bequem sind.
Halskragen
Auch ein Halskragen kann erforderlich sein, um zu verhindern, dass Ihr Hund weiterhin an den Pfoten leckt oder knabbert. Dies verhindert, dass Ihr Hund sich selbst schädigt und gibt der Haut Zeit zum Heilen.
Was tun bei wunden Pfoten beim Hund?
Die Pfoten werden täglich belastet. Daher können sich auch kleine Wunden schnell entzünden und gesundheitliche Folgen haben. Stellen Sie Ihren Hund deswegen immer dem Tierarzt vor. Dieser kann das Ausmaß einschätzen und die richtige Behandlung einleiten.
Es ist außerdem immer sinnvoll, die Telefonnummern mehrerer Tierärzte aus der Umgebung griffbereit zu haben. So können Sie bereits am Telefon wertvolle Tipps für die Erstversorgung Ihres Hundes einholen.
Und: Bewahren Sie auch im Notfall die Ruhe. So wirken Sie besänftigend und beruhigend auf Ihren Hund ein.
Erste Hilfe bei Verletzungen
Haben Sie eine Verletzung an der Hundepfote entdeckt, sollten Sie zunächst mögliche Fremdkörper entfernen und sich einen Überblick verschaffen. Wie tief und groß ist die Wunde? Je nach Ausmaß sollten dann Erste-Hilfe-Maßnahmen erfolgen.
Reinigung und Desinfektion
Schnell gelangt Schmutz in eine entstandene Wunde. Um einer Infektion vorzubeugen, sollten wunde Pfoten beim Hund schnell gereinigt und desinfiziert werden. Hierfür eignen sich ideal das Canosept Wundspray oder das Canosept Wundgel. Außerdem unterstützten diese Produkte optimal die Wundversorgung bei oberflächlichen Wunden.
Verband und Schutz der Pfoten
In einigen Fällen kann es erforderlich sein, einen Verband anzulegen. Dabei wird zwischen einem Wund- und einem Druckverband unterschieden. Wundverbände verhindern, dass Schmutz oder Schadstoffe in die Wunden gelangen. Außerdem wird so die Pfote ruhiggestellt.
Ein Druckverband wiederum ist eine akute Notfall-Maßnahme, um eine Blutung zu stoppen (Quelle: VDH). Ihr Hund sollte in so einem Fall so schnell wie möglich vom Tierarzt versorgt werden.
Nötiges Equipment für Pfotenverband
- Sterile Kompressen (Wundauflage)
- Watte zum Abpolstern
- Mullbinden
- Heftpflaster
Wie lege ich einen Pfotenverband an?
Druckverband
- Wunde mit steriler Kompresse abdecken
- Aufgerollte Mullbinde in Verpackung fest auf die Kompresse drücken
- Mit zweiter Mullbinde die erste Mullbinde fixieren und Druck auf die Wunde ausüben
Bleibt der Druckverband zu lange auf der Wunde, droht aufgrund der Mangeldurchblutung das Absterben des Gewebes. Deswegen ist sofort der Tierarzt aufzusuchen.
Wundverband
- Falls möglich: Fell um die Wunde etwas wegschneiden
- Watte zwischen die einzelnen Zehen legen
- Wolfskralle abpolstern
- Wunde mit steriler Kompresse abdecken
- Gesamte Pfote mit Watte abpolstern
- Mit Mullbinde und Heftpflaster befestigen
Wichtig!: Den Wundverband nicht zu fest anlegen. So verhindern Sie eine Stauung der Blutgefäße.
Erste Hilfe bei Verbrennungen
Die wichtigste Erste-Hilfe-Maßnahme ist das Kühlen. Dies kann unter fließendem Wasser oder mithilfe eines Kältepads aus dem Kühlschrank erfolgen. Sind mehrere Pfoten betroffen, können Sie auch feuchte Handtücher als kühle Wickel nutzen.
Was tun bei wunden Pfoten beim Hund?
Überblick verschaffen, Erste-Hilfe-Maßnahmen vornehmen und, falls nötig, einen Druck- oder Wundverband anlegen. Außerdem sollten Sie immer den Tierarzt aufsuchen, egal wie groß oder klein die Wunde ist.
Hausmittel
Das Internet ist voll mit den „besten Hausmittel zur Versorgung von Wunden“. Aber eignen sich Hausmittel wirklich bei der Verpflegung von wunden Pfoten?
Spezielle Pfotenpflegeprodukte für Hunde
Die Anwendung spezieller Pfotenpflegeprodukte ist immer empfehlenswert. Mit diesen lassen sich wunde Pfoten oft bereits vorbeugen. Und, wenn es doch dazu gekommen ist, können diese hier Abhilfe schaffen.
Die Canosept Pfotenpflege bietet den Hundepfoten eine reichhaltige Pflege. Hochwertige Inhaltsstoffe wie Aprikosenöl und Pathentol schützen strapazierte Pfoten vor Austrocknung und Rissen.
Weitere Hausmittel
Aloe Vera, Kokosöl, etc.– vielen Hausmitteln werden hilfreiche Eigenschaften bei der Verpflegung von wunden Pfoten zugeschrieben.
Die Hausmittel können hilfreich sein, wenn auf Alles geachtet wird. Einfacher und zuverlässig hilfreich ist die Verwendung von speziellen Pfotenpflegeprodukten, welche auch vorbeugend eingesetzt werden können.
Welche Salbe bei wunden Pfoten?
Am besten eignen sich spezielle Pfotenpflegeprodukte für Hunde. Es gibt zwar auch einige hilfreiche Hausmittel. Mit speziellen Hundeprodukten wie der Canosept Pfotenpflege können wunde Pfoten jedoch nicht nur gepflegt, sondern auch vorgebeugt werden.
Wunde Pfoten durch Kontrolle vorbeugen
Die Pfotenkontrolle ist ein wichtiger Bestandteil der Pfotenpflege beim Hund. Dabei kontrollieren Sie die Hundepfoten auf:
- Rückstände von Holz, Pflanzen oder Kieselsteinen
- Andere Fremdkörper, wie z.B. Grannen
- Zecken, insbesondere in den Zwischenräumen
- Kratzer oder Wunden
Eine regelmäßige Kontrolle ermöglicht es Ihnen, frühzeitig individuelle Veränderungen festzustellen und so wunden Pfoten bei Ihrem Hund vorzubeugen.
Was kontrollieren wir?
Die Ballen
Mit den Ballen als Laufflächen erkundet Ihr Hund die Welt. Aufgrund des verhornten Epithels sind diese sehr robust. In der Evolution haben sich die Ballen jedoch nicht an das Laufen auf Beton und Asphalt angepasst.
Deswegen ist eine regelmäßige Kontrolle wichtig, um frühzeitig Hinweise auf eine zu große Belastung festzustellen. So können Sie in einigen Fällen sogar wunden Pfoten bei Ihrem Hund vorbeugen.
Die Zwischenzehenbereiche
In den behaarten Zwischenzehenbereichen können sich schnell Fremdkörper oder Haarballen festsetzen. Darüber hinaus kann es durch scharfe Gegenstände schnell zu Verletzungen an den empfindlichen Hautstellen kommen.
Um die Haut zu kontrollieren und wunde Pfoten beim Hund festzustellen, nutzen Sie am besten die „Daumen-Untersuchung“. Dabei streichen Sie mit Ihrem Daumen über die Haare, damit die darunter liegende Haut sichtbar wird. So können Sie leichter Verletzungen oder individuelle Veränderungen erkennen.
Die Krallen
Die Kontrolle der Krallen ist ein wichtiger Bestandteil der Pfotenkontrolle. Achten Sie hierbei unter anderem darauf, ob die Krallenenden gerissen oder aufgeplatzt sind, oder ob es andere Veränderungen gibt.
Auch die Kontrolle der Krallenbetten ist wichtig. Diese sind jedoch meist von Haaren überwachsen und nicht leicht zugänglich. Ebenso wie bei den Zwischenzehenbereichen hilft hier die „Daumen-Untersuchung“. Streichen Sie dafür einfach mit Ihrem Daumen über die Haare, damit die Krallenbetten darunter sichtbar werden.
Die Canosept Routine zur Pfotenkontrolle
- Mit dem ersten Bein beginnen: von oben herunter bis zu den Krallen
- Wolfskralle kontrollieren
- Vorsichtig die Krallen, die Ballen und die Haut zwischen den Zehen und den Ballen ansehen. Am besten kontrollieren Sie die Pfoten mithilfe der „Daumen-Untersuchung“. Das heißt, dass Sie mit dem Daumen über die Haare gehen, damit die Haut sichtbar wird.
- Oberseite der Pfoten ansehen
- Wiederholung dieser Schritte mit jedem weiteren Bein, am besten immer in derselben Reihenfolge
Die Canosept Routine zur Pfotenkontrolle
- Mit dem ersten Bein beginnen: von oben herunter bis zu den Krallen
- Wolfskralle kontrollieren
- Vorsichtig die Krallen, die Ballen und die Haut zwischen den Zehen und den Ballen ansehen. Am besten kontrollieren Sie die Pfoten mithilfe der „Daumen-Untersuchung“. Das heißt, dass Sie mit dem Daumen über die Haare gehen, damit die Haut sichtbar wird.
- Oberseite der Pfoten ansehen
- Wiederholung dieser Schritte mit jedem weiteren Bein, am besten immer in derselben Reihenfolge
Passendes Video zur Canosept Pfotenpflege
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Über den Autor:
Professor Dr. med. vet. Norbert Mencke ist seit 2020 als veterinärmedizinisch wissenschaftlicher Dienst beratend für die Ardap Care GmbH tätig. Als langjähriger Tierarzt und Hundesitzer kennt er die Probleme und Fragen, die Hundeeltern haben, aus der fachlichen und persönlichen Sicht. Norbert Mencke versorgt Sie als Experte rund um das Thema Hundegesundheit mit hilfreichen Infos und Tipps. Erreichen können Sie Norbert Mencke unter mencke@ardapcare.com.
Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt
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Professor Dr. med. vet. Norbert Mencke ist seit 2020 als veterinärmedizinisch wissenschaftlicher Dienst beratend für die Ardap Care GmbH tätig. Als langjähriger Tierarzt und Hundesitzer kennt er die Probleme und Fragen, die Hundeeltern haben, aus der fachlichen und persönlichen Sicht. Norbert Mencke versorgt Sie als Experte rund um das Thema Hundegesundheit mit hilfreichen Infos und Tipps. Erreichen können Sie Norbert Mencke unter mencke@ardapcare.com.
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