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Hund Gelenke stärken - Maßnahmen und Tipps

01.03.2024 - Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt

01.03.2024 - Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt

Hund Gelenke stärken: Effektive Maßnahmen und Tipps

Ihr Hund begleitet Sie auf Schritt und Tritt, und Sie möchten sicherstellen, dass es ihm an nichts fehlt. Besonders die Gesundheit seiner Gelenke ist von großer Bedeutung, um ein aktives und schmerzfreies Leben vom Welpen bis ins hohe Alter zu ermöglichen. In diesem Blog zeigen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten und Maßnahmen, wie Sie beim Hund die Gelenke stärken können.

Inhalt

  • Warum ist es wichtig, die Hundegelenke zu stärken?
  • Wie können beim Hund die Gelenke gestärkt werden?
  • Wie können beim Hund die Gelenke geschont werden?
  • Fazit

Hund Gelenke stärken – Warum ist das so wichtig?

Die Gelenke Ihres Hundes spielen eine entscheidende Rolle für seine Mobilität und sein allgemeines Wohlbefinden. Sie ermöglichen Bewegungen wie Laufen, Springen und Spielen. Die Stärkung der Gelenke kann auch helfen, das Risiko von Gelenkerkrankungen, wie Osteoarthritis und Gelenkschmerzen zu reduzieren. Achten Sie daher auf die Gelenkgesundheit Ihres Hundes und ergreifen Sie Maßnahmen, um sie zu stärken.

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Maßnahmen, um die Gelenke beim Hund zu stärken

Wichtig!: Die folgenden Maßnahmen können zwar die Hundegelenke stärken und somit eventuell das Fortschreiten einer Gelenkzerstörung verlangsamen oder sogar aufhalten. Doch bereits geschädigte Gelenkknorpel können nicht mehr hergestellt und vollständig geheilt werden.

Daher ist es besonders wichtig, schon vom Welpenalter des Hundes an vorzubeugen. Noch bevor Beschwerden auftreten.
Mit folgenden Maßnahmen kann die Grundlage für die allgemeine Gelenkgesundheit geschaffen werden:

  • Bewegung und Auslastung
  • Ernährung und Futter
Dalmatiner rennt am Strand entlang

Regelmäßige, kontrollierte Bewegung für gesunde Hundegelenke

Regelmäßige Bewegung ist essenziell für die Gesundheit der Hundegelenke. Die Be- und Entlastung ist notwendig, damit die Gelenkknorpel mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Außerdem werden die Muskeln, die die Gelenke umgeben, gestärkt und zeitgleich wird auch deren Flexibilität erhöht.

Die Betonung liegt jedoch auf regelmäßiger und auch kontrollierter Bewegung. Zu viel oder zu intensives Training kann die Gelenke belasten. Auch enge Richtungswechsel oder abruptes Stoppen sind nicht förderlich für gesunde Gelenke.

Alltagsbewegungen

Die täglichen Spaziergänge können nicht nur die Hund-Mensch-Beziehung stärken, sondern auch die Gelenkgesundheit fördern. Achten Sie beim Spaziergang darauf, dass Ihr Hund sich in allen Bewegungsarten (Gehen, Traben, Rennen) bewegen kann. Bauen Sie auch Spiele mit unterschiedlichen Bewegungen ein. Ideal eignen sich weiche und nicht zu glatte Untergründe, da diese Bewegungen besser abfedern.

Bei Welpen gilt übrigens die Faustregel „Pro Lebensmonat etwa 5 Minuten am Stück spazieren gehen“.

Auch Spieleinheiten eignen sich zur Stärkung der Hundegelenke. Allerdings sind die beliebten Ballspiele eben oft mit den engen Richtungswechseln oder dem abrupten Stoppen verbunden. Unser Tipp, wie einer Überbelastung vorgebeugt werden kann: Den Ball einfach kontrolliert rollen, anstatt zu werfen. So verhindern Sie das unkontrollierte Umherspringen des Balls. Und keine Sorge, der Spaßfaktor bleibt erhalten.

Hund springt über ein Hindernis

Größere Alltagsbelastungen und Hundesport

Schwimmen, im richtigen Maß und mit der richtigen Technik, ist eine hervorragende Übung, um Kondition, Muskeln und Beweglichkeit aufzubauen. Dank des Wasserauftriebs werden dabei die Gelenke nicht belastet.

Agility oder anderer Hundesport fördern die körperliche und auch die geistige Fitness. Allerdings ist diese Art der Belastung erst im Erwachsenenalter möglich. Die Gelenke, Knochen und Muskeln müssen zunächst erst ausgereift sein. Das ist ab dem ersten Lebensjahr der Fall. Bei großen Hunden kann es auch zwei Jahre dauern. Im Verein werden in dieser Zeit Grundlagen trainiert, die die Bindung zum Besitzer verbessern bzw. aufbauen, in Form von Muskel-, Gelenk-, Konditions-, Koordinations- und Konzentrationsübungen.

Die Schonfrist im ersten bzw. zweiten Lebensjahr sollte auch bei anderen größeren Belastungen berücksichtigt werden. Dazu gehören im Alltag u.a. Treppensteigen oder das Ein- und Aussteigen aus dem Auto. Doch auch auf Wandertouren mit steilen Auf- und Abstiegen oder langes Laufen am Fahrrad sollte bis zum Wachstumsende verzichtet werden.

Generell gilt, dass die Art und Intensität der Bewegung immer individuell auf das Alter, die Rasse und die Gesundheit abgestimmt sind. Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie am besten bei Ihrem Tierarzt nach.

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Die richtige Ernährung zur Stärkung der Gelenke

Wichtig für ein gesundes Hundeleben ist die Wahl des Futters. Ein Mangel oder ein Überschuss an Nähr- und Mineralstoffen haben auch einen Einfluss auf die Gelenkgesundheit. Deswegen sollte das Futter immer auf das Alter, die Größe und auch den Energiegebrauch Ihres Hundes abgestimmt sein.

Denn auch ein zu energiereiches Futter hat einen negativen Einfluss auf die Gelenke. Bei Welpen kann das Knochenwachstum dadurch z.B. stark beschleunigt werden. Das ist insbesondere bei sehr großen Rassen, wie Doggen, Irish Wolfshound u.a. ein echtes Problem. Unter anderem können dann Gelenk- und Knorpelschäden die langfristige Folge sein.

Hund bekommt Ergänzungsfuttermittel

Ergänzungsfuttermittel für starke Gelenke beim Hund

Die richtige Ernährung kann die Gelenkgesundheit Ihres Hundes fördern, indem Sie ihn mit gelenkwichtigen Nährstoffen versorgen. Am besten schon vorbeugend bevor Beschwerden auftreten. Besonders bei Welpen und jungen Hunden sollten Sie deswegen frühzeitig den Gelenkstoffwechsel unterstützen. Denn im Welpenalter wird bereits die Grundlage für die allgemeine Gelenkgesundheit des Hundes geschaffen.

Zur Unterstützung des Gelenkstoffwechsels können Sie Ihrem Hund hochwertige Diät-Ergänzungsfuttermittel wie die Gelenktabletten von Canosept, zufüttern. Die Zufütterung von gelenkunterstützenden Nährstoffen ist insbesondere ratsam, wenn das Osteoarthritis-Risiko erhöht ist. Dies kann zum Beispiel durch folgende Bedingungen der Fall sein:

  • Körpergewicht bei großen und schweren Rassen (aber auch kleine Rassen können betroffen sein!)
  • Sportliche Aktivitäten (z.B. Agility-Hunde, Canicross usw.)
  • Falsche Ernährung bei Neigung zu Übergewicht (Untersuchungen gehen heute davon aus, dass jeder zweite Hund in Deutschland übergewichtig ist)
  • Altersbedingte Gelenkveränderungen
  • Erblich bedingte Gelenkfehlstellungen oder Knorpelschäden (z.B. Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie)
  • Rassebedingte Neigungen
  • Sobald die Bewegungsfreude spürbar nachlässt
Auf welche Nähr- und Wirkstoffe sollte ich achten?

Die Nähr- und Wirkstoffe in Ergänzungsfuttermitteln sollten zwei Prinzipien folgen, um durch die Förderung der Gelenkgesundheit eine wichtige Unterstützung zum Wohlbefinden zu leisten und so die Lebensqualität zu verbessern:

  • Entzündungshemmende Wirkung
  • Berücksichtigung wichtiger Bausteine des Gelenkstoffwechsels
Nährtsoffe und Wirkstoffe

Zusammenspiel der einzelnen Komponenten:

Das Augenmerk bei Ergänzungsfuttermitteln sollte nicht auf einzelnen Inhaltsstoffen liegen. Die Zusammensetzung und das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten sind wichtig für den erfolgreichen Einsatz. Achten Sie dabei auf Inhaltsstoffe, die besonders zuträglich sind.

Omega-3-Fettsäuren
Die ungesättigten Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 spielen eine Rolle bei Entzündungsprozessen. Während Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend wirken, sind Omega-6-Fettsäuren eher entzündungsfördernd. Die Ergänzungsfuttermittel sollten das Verhältnis daher zugunsten der Omega-3-Fettsäuren verändern.

Oft wird ausgesagt, dass die Bestandteile Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) besonders wichtig sind. Eine hohe Konzentration ist in Fischöl aus Kaltwasserfischen enthalten. Allerdings kommt es auch hier auf das richtige Verhältnis an.

In Studien konnte ein positiver Effekt für Diätfuttermittel, die Omega-3 enthalten, nachgewiesen werden. Die Wirkung zeigte sich in der Reduktion von Schmerzen und der Dysfunktion der Gelenke. (Quelle: Loef, et al., (2019). Fatty acids and osteoarthritis: different types, different effects,)

Um die Fettsäuren vor dem Verderb und oxidativem Stress zu schützen, ist die Kombination mit Antioxidantien, z.B. Vitamin E, sinnvoll.

Grünlippmuschel
Zur Unterstützung der Gelenke gibt es Präparate mit Extrakt aus der Grünlippmuschel. Diese enthält verschiedene Nähr- und Wirkstoffe, welche für die Gelenkgesundheit förderlich sind.
Dazu gehören:

  • Glykosaminoglykane (GAG)
  • Omega-3-Fettsäuren
  • Vitamine
  • Aminosäuren
  • Mineralstoffe (u.a. Kupfer, Zink, Selen)

Undenaturiertes Kollagen Typ II (Undenatured collagen II)
Nach einer starken Gelenkbelastung oder bei einem Arthroseschub gelangen kollagenhaltige Knorpelbestandteile in die Gelenkflüssigkeit. Da diese Knorpelbestandteile in einer gesunden Gelenkflüssigkeit nicht vorkommen, reagiert der Körper mit einer Immunreaktion.

Ein Teufelskreis beginnt, denn diese Entzündungsreaktion führt zur weiteren Schädigung des Gelenkknorpels. Dadurch kommt es erneut zu einer Entzündungsreaktion.

Die Gabe des Knorpelbaustoffes undenaturiertes Kollagen Typ II (UC II) kann die gelenkzerstörende Immunreaktion verhindern bzw. dämpfen. Denn es gleicht den CDAs (=Cartilage Derived Antigens), die für den Abbau der Knorpelbestandteile verantwortlich sind. So gewöhnt sich der Körper an die Anwesenheit, wodurch der Teufelskreis unterbrochen wird, und die Entzündungsreaktion herunterfährt.

Boswellia serrata (Weihrauch)
Boswellia serrata (Weihrauch) wirkt entzündungshemmend und hat in wissenschaftlichen Studien in Verbindung mit undenaturiertem Kollagen Typ II einen additiven Effekt und einen schnelleren Wirkeintritt gezeigt (Quelle: Martínez-Puig, D. et al. (2023). Collagen Supplementation for Joint Health: The Link between Composition and Scientific Knowledge)

Glykosaminoglykane (GAG)
Glykosaminoglykane (GAG) sind Knorpelschutzstoffe und unverzichtbare Bestandteile des Gelenkknorpels. Sie können große Mengen Wasser binden und sorgen so für die Festigkeit des Knorpels und die nötige Elastizität.

Zu den in der Tiermedizin am häufigsten verwendeten GAG gehören Glucosamin und Chondroitin (enthalten z.B. in Grünlippmuschelpulver). Sie dienen der Regeneration und vor allem in Kombination können Sie die Entzündungsreaktion hemmen.

In Studien konnte durch Glucosamin eine Verbesserung nach einer Langzeitgabe (über 2 Monate) festgestellt werden (Quelle: Barbeau-Grégoire et al. (2022). A 2022 Systematic Review and Meta-Analysis of Enriched Therapeutic Diets and Nutraceuticals in Canine and Feline Osteoarthritis).

Hund schläft unter einer Decke

Hausmittel für starke Gelenke beim Hund

Ein Hausmittel, das Ihrem Hund bei Gelenkschmerzen hilft, ist Wärme. Vor allem in der kalten Jahreszeit verstärken sich Gelenkprobleme und -schmerzen. Rotlicht, Wärmflaschen und Kirschkernkissen können die Schmerzen lindern. Aber Vorsicht: Wärmflaschen und Kirschkernkissen dürfen auf keinen Fall zu heiß sein.

Im Internet finden sich außerdem viele Infos über Hausmittel, die die Hundegelenke stärken und unterstützen sollen. Und ja, Kurkuma, Ingwer, Bierhefe und Vitamin C können einen positiven Effekt auf die Gelenkgesundheit haben. Aber dafür wird die richtige Dosierung und eine Zusammensetzung mit weiteren Wirkstoffen benötigt. Speziell entwickelte Diät-Ergänzungsfuttermittel wie die Canosept Gelenk-Tabletten sind mit Tierärzten entwickelt und unterstützen den Gelenkstoffwechsel Ihres Hundes auf Basis einer optimalen Zusammenstellung an Inhaltsstoffen.

Gelenke beim Hund schonen

Die Stärkung der Hundegelenke ist ein wichtiger Bestandteil der Gelenkgesundheit. Doch Sie sollten als Hundeeltern auch immer die Gesundheit Ihres Hundes im Blick haben, damit u.a. die Gelenke geschont werden.

Zwei Hunde rennen über eine Wiese

Warm Up and Cool Down 

Leinen los und ab geht das wilde Herumtoben und Spielen: Das Treffen mit anderen Hundeeltern, damit die Hunde miteinander spielen können, gehört für viele zum Alltag. Häufig sind die Hunde vorher aber nicht aufgewärmt und die Belastung auf die Gelenke, Sehnen, Bänder und Muskeln ist daher enorm groß.

Wiederholt sich diese Belastung stetig, kann dies Gelenkprobleme fördern. Deswegen sollten Sie die Gelenke Ihres Hundes vor stärkeren Bewegungen aufwärmen. Bauen Sie z.B. auf dem Hinweg zur Wiese Tempo- und Richtungswechsel ein.

Hund wird beim Tierarzt kontrolliert

Akute Verletzungen

Auch wenn eine Prellung, Zerrung oder Stauchung zunächst harmlos erscheint, sollten Sie Verletzungen des Bewegungsapparates unbedingt ernst nehmen. Denn die Folge ist stets eine Entzündungsreaktion. Unter optimalen Bedingungen ist diese unabdingbar für den Heilungsprozess.

Es können jedoch auch Folgeschäden auftreten, die zu dauerhaften Bewegungseinschränkungen führen können. Das Problem ist außerdem, dass Hunde eine höhere Schmerztoleranz aufzeigen. Sie signalisieren nicht immer deutlich, dass sie Schmerzen haben. Verletzungen des Bewegungsapparates sollten daher immer dem Tierarzt vorgestellt werden.

Übergewicht reduzieren

Übergewicht bei Hunden ist ein weitverbreitetes Problem. Dabei stellt ein zu hohes Gewicht eine Überbelastung der Gelenke dar. Um die Gelenke beim Hund zu schonen, sollten Sie daher auf das Idealgewicht bei Ihrem Hund achten. Was Sie bei einer Gewichtsreduktion beachten müssen.

Fazit

  • Regelmäßige und kontrollierte Bewegung fördert gesunde und starke Gelenke. Die Art und Intensität sollten auf jeden Hund individuell abgestimmt werden, um Überlastungen zu vermeiden.
  • Gelenkschonende Aktivitäten wie Schwimmen sind ideal. Vermeiden Sie harte Stöße und Sprünge, besonders bei Welpen und älteren Hunden.
  • Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Gelenkgesundheit.
  • Spezielle Diät-Ergänzungsfuttermittel wie die Canosept Gelenk-Tabletten unterstützen den Gelenkstoffwechsel und fördern die Beweglichkeit. Hier kommt es auf die richtige Zusammensetzung der einzelnen Komponenten an. Empfehlenswert sind vor allem Grünlippmuschelpulver, Glucosamin, undenaturiertes Kollagen Typ II, Vitamin E, Omega-3 und Boswellia serrata (Weihrauch).
  • Verletzungen des Bewegungsapparates sollten immer dem Tierarzt vorgestellt werden.
  • Eine Kontrolle des Gewichts ist wichtig zur Erhaltung gesunder Hundegelenke.

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Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke

Über den Autor:

Professor Dr. med. vet. Norbert Mencke ist seit 2020 als veterinärmedizinisch wissenschaftlicher Dienst beratend für die Ardap Care GmbH tätig. Als langjähriger Tierarzt und Hundesitzer kennt er die Probleme und Fragen, die Hundeeltern haben, aus der fachlichen und persönlichen Sicht. Norbert Mencke versorgt Sie als Experte rund um das Thema Hundegesundheit mit hilfreichen Infos und Tipps. Erreichen können Sie Norbert Mencke unter mencke@ardapcare.com.

Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt

Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke

Über den Autor:

Professor Dr. med. vet. Norbert Mencke ist seit 2020 als veterinärmedizinisch wissenschaftlicher Dienst beratend für die Ardap Care GmbH tätig. Als langjähriger Tierarzt und Hundesitzer kennt er die Probleme und Fragen, die Hundeeltern haben, aus der fachlichen und persönlichen Sicht. Norbert Mencke versorgt Sie als Experte rund um das Thema Hundegesundheit mit hilfreichen Infos und Tipps. Erreichen können Sie Norbert Mencke unter mencke@ardapcare.com.

Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt

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