27.09.2023 - Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt
27.09.2023 - Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt
Wundversorgung Hund: Alles Wichtige über Wunden beim Hund
Die Wundversorgung beim Hund ist ein wichtiges Thema, das alle Hundeeltern kennen sollten. Egal, um was für eine Wunde beim Hund es sich handelt, eine angemessene Versorgung ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über die Wundversorgung beim Hund.
Inhalt
- Wie kommt es zu Wunden?
- Wie erkenne ich eine Wunde bei meinem Hund?
- Kann ich die Wunde selbst versorgen?
- Erste-Hilfe-Maßnahmen
- Was kann ich tun?
- Was brauche ich für die Wundversorgung beim Hund?
- Wie läuft die Wundversorgung beim Tierarzt ab?
- Warum leckt mein Hund die Wunde auf?
- Das Wichtigste auf einem Blick
Wie kommt es zu Wunden beim Hund?
In den meisten Fällen werden Sie zusammen mit Ihrem Hund unterwegs sein und es mitbekommen, wenn Ihr Hund sich eine Wunde oder Verletzung zuzieht. Doch Ihr Hund kann sich auch in einem unbeobachteten Moment verletzen.
Beim Spielen
Hunde, insbesondere junge Hunde, lieben „Beißspiele“. Diese sind im überwiegenden Fall ungefährlich. Auch wenn die Lautäußerungen oft etwas anderes vermuten lassen.
Es kann aber, wenn es dann doch „zu heftig“ werden sollte, zu Verletzungen der Haut und am Maul kommen. Auch in Hunde-Tagespflegeeinrichtungen kommt es im Spiel immer mal wieder zu überwiegend harmlosen Hautverletzungen.
Beim Spaziergang
„Der tut nichts.“ „Der will nur spielen.“ „Das hat der noch nie getan.“ Wohl alle Hundeeltern haben diese Sprüche bereits über fremde Hunde gehört. Es kann jedoch immer zu Beißereien kommen und Hautverletzungen sind dann oft die Folge.
Selbstbeigebrachte Verletzungen
Ob durch den Übermut beim Welpen oder jungen Hund, oder durch die nachlassende Beweglichkeit bei älteren Hunden: durch beides kann es zu Verletzungen oder Wunden bei Ihrem Hund kommen.
Fremdkörper
Fremdkörper können in die Haut eindringen und Verletzungen verursachen. So können z.B. im Spätsommer und Herbst abgeerntete Stoppelfelder Verletzungen an den Pfoten, den Beinen und am Unterbauch verursachen. Auch durch Dornen (z.B. Brombeeren und Dornenhecken), bei denen die Dornen die Haut verletzen oder auch in der Haut stecken, können Wunden beim Hund entstehen.
Wie erkenne ich Wunden?
Mit geschulten Sinnen können Hundeeltern frühzeitig individuelle Veränderungen (z.B. Schwellungen/Schmerzempfindlichkeit) erkennen und handeln.
- Sehen: Beobachten Sie Ihren Hund. Leckt oder beißt Ihr Hund sich an bestimmten Stellen das Fell? Fallen Ihnen feuchte Haarstellen auf?
- Fühlen: Haben Sie eine Verletzung oder Wunde ertastet, untersuchen Sie die Haut auf weitere Wunden, in dem Sie leicht über das Fell streichen.
- Hören: Sie können Verletzungen auch mit Ihrem Ohr wahrnehmen, denn viele Hunde geben bei Schmerzäußerungen Laute von sich.
- Riechen: Auch mit der Nase sind einige Wunden wahrnehmbar. Wenn Sie Wunden übersehen, kann es zu Entzündungen mit bakteriellen Infektionen kommen. Diese riechen anders bis unangenehm.
Kann ich die Wunde bei meinem Hund selbst versorgen?
Haben Sie eine Wunde bei Ihrem Hund entdeckt, heißt es erst einmal: Ruhe bewahren. Um herauszufinden, ob Sie die Wunde selbst versorgen können oder zum Tierarzt müssen, können Sie sich zwei Fragen stellen:
- Wie tief und groß ist die Wunde?
- Um welche Wunde handelt es sich?
Wie tief und groß ist die Wunde?
Die Tiefe und Größe der Hautverletzung bei Ihrem Hund kann ein Hinweis darauf sein, ob Sie die Wundversorgung selbst vornehmen können.
Tiefe der Hautwunde
Dass die Tiefe der Wunde über das weitere Vorgehen entscheidet, kennen alle Hundeeltern von Verletzungen bei sich selbst. Handelt es sich um eine oberflächliche Verletzung der Haut, ist Wundpflege angesagt. Diese umfasst die Reinigung sowie ggf. Blutstillung und Abdeckung.
Tiefe, klaffende Wunden, bei denen das Bindegewebe (hell/ weiß) und ggf. auch die Muskulatur (rot) sichtbar werden, sind ein Fall für Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Danach gehört die Wundversorgung unverzüglich in die Hände Ihres Tierarztes.
Größe der Hautverletzungen
Hautverletzungen, die oberflächlich und kleiner als ca. 2 cm sind, können selbst versorgt werden. Alle Wunden, die über dieses Maß hinausgehen, sollten nach der Erstversorgung, Reinigung und Abdeckung in einer Tierarztpraxis versorgt werden.
Um welche Wunde beim Hund handelt es sich?
Genau wie bei uns Menschen gibt es nicht nur Unterschiede in der Größe und Tiefe der Wunde, sondern es gibt auch verschiedene Arten von Wunden beim Hund.
Fell und Haut
Das Haarkleid Ihres Hundes schützt und verhindert Verletzungen der Haut sehr effektiv. Der Nachteil ist, dass wir Wunden insbesondere bei lang- und rauhaarigen Hunderassen nicht direkt sehen können. Hautverletzungen können Sie nur durch eine Untersuchung des Felles erkennen.
Hautschnitt, Hautriss
Durch scharfe Gegenstände kommt es oft zu tiefen Wunden beim Hund. Wenn hierbei ein Gefäß getroffen wird, kann es zu starken Blutungen kommen. Beim „Hautratscher“, sind nur die äußeren Hautschichten betroffen. Es handelt sich also um eine oberflächliche Wunde.
Hautabschürfungen
Schürfwunden sind, bedingt durch das Fell des Hundes, eher selten, kommen aber vor. Meistens sind solche Wunden dort vorhanden, wo wenig Fell vorhanden ist, z.B. am Unterbauch.
Wie sieht eine Schürfwunde beim Hund aus?
Schürfwunden sind oberflächliche Wunden, bei denen die Haare abgebrochen und das äußere (verhornte) Epithel der Haut flächig verletzt sind. Schürfwunden sind beim Hund, wie auch beim Menschen, oft nässende Wunden. Diese Verletzungen der Haut sind oberflächlich und heilen in der Regel ohne Narbenbildung ab.
Prellungen, Schwellungen
Auch ohne Wunden der äußeren Haut kann es zu Verletzungen kommen. So beispielsweise beim Toben und Spielen durch heftiges Schlagen an Gegenständen, Bäumen u.a. Hierbei bleibt die Haut zwar unverletzt, es kann jedoch eine Prellung (Bluterguss) unter der Haut entstehen.
Diese sind oft sehr schmerzhaft, der Hund erlaubt keine Berührung. In solchen Fällen sollten Sie mit Ihrem Tierarzt abklären, ob es sich nur um eine kleine Prellung handelt, oder ob Muskeln, Bänder oder sogar Knochen betroffen sind.
Erste-Hilfe-Maßnahmen
- Testen Sie den Pupillen- und Lidreflex bei Ihrem Hund
- Prüfen Sie die Herz-Kreislaufsituation
- Lagern Sie die verletzten Körperbereiche weich und stabil
- Reinigen Sie die Wunde, z.B. mit dem Canosept Wundspray
- Decken Sie ggf. die Wunde ab
Was Sie bei verschiedenen Wunden machen können, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.
Wie Wunde desinfizieren beim Hund?
Stark verschmutzte Wunden können mit klarem Wasser ausgespült werden. Danach eignet sich das Canosept Wundspray ideal für die Reinigung der Wunde. Außerdem unterstützt es optimal die Wundversorgung.
Welches Wunddesinfektionsmittel für Hunde?
Zur Wundreinigung eignet sich das Canosept Wundspray. Sollte ein Verband notwendig sein, verhindert das Canosept Wundgel zusätzlich zur Reinigung noch ein Verkleben mit Verbands- und Pflastermaterial.
Wundversorgung Hund – das können Sie tun
Die Handlungsmöglichkeiten zur Wundversorgung bei Ihrem Hund unterscheiden sich je nach Wunde. Wir geben Ihnen einen Überblick.
- Kleine und oberflächliche Wunden
- Größere Wunden
- Blutende Wunden
- Bissverletzung
- Platzwunde
- Stichwunde
- Verbrennungen
- Entfernung von Fremdkörpern
- Pfotenverletzung
Was unterstützt die Wundheilung beim Hund?
Am besten unterstützt die Wundheilung eine schnelle und an die Wunde angepasste Wundversorgung. Fast bei jeder Wunde sollte dafür die Wunde von den Hundeeltern gereinigt und gegebenenfalls abgedeckt werden.
Kleine und oberflächliche Wunden
Kleine und oberflächliche Wunden können Sie selbst versorgen. Die Wundversorgung bei Ihrem Hund erfolgt hier durch die Reinigung und Pflege der Wunde.
Dafür können Sie das Canosept Wundspray nutzen, welches einfach auf die Wunde aufgesprüht wird und dort reinigt und die Wunde optimal versorgt. Ebenfalls können Sie das farb- und geruchlose Canosept Wundgel schmerzfrei auf die Wunde aufbringen. Es zieht schnell ein und ist ohne zu Verkleben auch unter Verbands- und Pflastermaterial anwendbar.
Größere Wunden
Für eine Erstversorgung sollten Sie die Wunde möglichst sauber halten. Hierfür eignet sich das schmerzfrei anwendbare Canosept Wundspray. Dieses entfernt zuverlässig Schmutz, abgestorbene Zellen, Fettpartikel und Talgreste und unterstützt eine optimale Wundversorgung. Die weitere Wundversorgung sollte bei größeren Wunden immer Ihr Tierarzt übernehmen.
Die weitere Wundversorgung sollte bei größeren Wunden immer Ihr Tierarzt übernehmen.
Blutende Wunden
Handelt es sich um eine offene, blutende Wunde bei Ihrem Hund, muss zunächst die Blutung gestillt werden. Wenn es nur ein „Hautratscher“ oder eine Schürfwunde ist, reicht es häufig schon aus, eine sterile Wundkompresse auf die Blutung zu drücken, bis die Blutung gestillt ist. Ihr Hund sollte ruhig gelagert sein.
Danach beginnen Sie mit der Reinigung der Wunde, z. B. mit dem Canosept Wundspray. Es kann notwendig sein, das Hundefell rund um die Verletzung zu kürzen, damit das Fell die Wunde nicht verklebt.
Starke Blutung
Ist es eine tiefere Wunde, wie eine Schnittwunde, kann auch ein Druckverband notwendig sein. Dieser sollte nur in einem akuten Notfall angelegt werden, um die Blutung zu stoppen (Quelle: VDH) Aufgrund der entstehenden Mangeldurchblutung darf der Druckverband nicht zu lange auf der Wunde bleiben.
So gehen Sie vor:
- Decken Sie die Wunde mit einer sterilen Kompresse ab.
- Drücken Sie eine verpackte, aufgerollte Mullbinde fest auf die Kompresse.
- Fixieren Sie die aufgerollte Mullbinde mit einer zweiten. Wichtig ist, dass Druck auf die Wunde ausgeübt wird.
- Suchen Sie schnellstmöglich einen Tierarzt auf.
Was hilft bei offenen Wunden beim Hund?
Bei offenen bzw. blutenden Wunden muss zunächst die Blutung gestillt werden. Dafür benötigen Sie sterile Kompressen. Bei starken Blutungen ist als akute Notfallmaßnahme ein Druckverband anzulegen.
Fremdkörper entfernen
Fremdkörper lassen sich in der Regel am besten mit einer Pinzette entfernen. Generell gilt beim Entfernen von Fremdkörpern, dass Sie sich im Umgang mit einer Pinzette sicher fühlen und Ihr Hund bereits daran gewöhnt sein sollte. Nutzen Sie die Pinzette so, dass es zu keiner Verletzung kommen kann.
Oberflächliche Fremdkörper, z.B. Dornen, können Sie so selbst entfernen. Fremdkörper, die tief in die Haut gelangt sind, sollten Sie vom Tierarzt entfernen lassen.
Darüber hinaus ist die Größe entscheidend. Große Fremdkörper, z.B. eine Scherbe, sollten Sie von einem Tierarzt entfernen lassen. Die Gefahr einer starken Blutung oder anderen Komplikationen ist bei einer eigenständigen Entfernung zu groß.
Bissverletzung
Egal ob Ihr Hund von einer Katze oder einem anderen Hund gebissen wurde, bei einer Bisswunde sollte die Wundversorgung durch einen Tierarzt erfolgen. Denn auch, wenn die Wunde nur klein ist, können über die Zähne und den Speichel Keime eingedrungen sein. Diese können Infektionen verursachen. Darüber hinaus ist oft nicht ersichtlich, ob und inwieweit das Gewebe unter der Hautoberfläche verletzt ist. (Quelle: Tiermedizin Portal)
Platzwunde
Wo die Haut ungepolstert auf dem Knochen liegt, können als Folge eines Schlags Platzwunden entstehen. Da Platzwunden häufig genäht werden müssen, muss die Wunde schnellstmöglich dem Tierarzt vorgestellt werden.
Platzwunden können nur innerhalb von sechs Stunden unkompliziert vom Tierarzt genäht werden. Danach werden nach ca. 10 Tagen die Fäden gezogen. Es sei denn, die Praxis verwendet selbstauflösende Fäden. Dann wird der Teil des Fadens, der unter der Haut liegt, vom Körper zersetzt und der äußere Teil fällt einfach von allein ab.
Stichwunde
Unter Stichwunden zählen durch Dornen, Holzsplitter oder Insektenstiche verursachte Wunden. In diese kleinen Wunden können leicht Infektionserreger eindringen und sich vermehren. Kontrollieren Sie, ob Sie Fremdkörper entfernen müssen. Anschließend reinigen Sie die Wunde, z.B. mit dem Canosept Wundspray.
Verbrennungen
Um Hautschäden zu vermeiden, sind Verbrennungen schnellstmöglich mit kaltem Wasser oder einem Kühlpad zu kühlen. Den Grad der Verbrennung und das weitere Vorgehen klären Sie anschließend mit Ihrem Tierarzt.
Pfotenverletzung
Bei der regelmäßigen Pfotenkontrolle können Hundeeltern trockene, eventuell schon rissige Pfoten feststellen und frühzeitig die feuchtigkeitsspendende Canosept Pfotenpflege anwenden. Ist es doch einmal zu oberflächlichen Wunden gekommen, kann das Canosept Wundspray oder das Canosept Wundgel zur optimalen Wundversorgung verwendet werden. Weitere Informationen über wunde Pfoten beim Hund.
Die Hausapotheke für den Notfall: Was brauche ich für die Wundversorgung beim Hund?
Sie wollen für den Notfall vorbereitet sein? Dann gibt es einige Dinge, die Sie in Ihrer Hausapotheke für die optimale Wundversorgung beim Hund haben sollten.
- Abgerundete Schere zum Fell kürzen
- Produkt zum desinfizieren bzw. reinigen, z.B. das Canosept Wundspray oder Canosept Wundgel
- Sterile Kompressen
- Mullbinden
- Pinzette
- Kühlpads
Die tierärztliche Behandlung
In der Praxis gibt es deutlich mehr Möglichkeiten für eine gründliche Wundbehandlung. Dafür wird die Wunde zunächst ausgespült und desinfiziert. Außerdem entfernt der Tierarzt Fremdkörper und verschafft sich einen Überblick über das Ausmaß. Die Wunden können von außen zwar unspektakulär aussehen, aber aufgrund von tiefer gelegenen Verletzungen oder hohem Infektionsrisiko gefährlicher sein, als Sie annehmen.
Der Tierarzt und das Fachpersonal versorgen die Wunde zur guten Wundheilung und Vermeidung von Narbenbildung und verschließen die Wunde z.B. mit Klammern. Anschließend informieren sie Sie dann über weitere Schritte und die richtige Medikation. Muss die Wundversorgung beim Hund unter Narkose erfolgen, kann dies auch nur beim Tierarzt durchgeführt werden.
Mein Hund leckt die Wunde auf
Wohl alle Hundeeltern kennen es: den Drang Ihres Hundes an Wunden zu lecken. Ihr Hund versucht dadurch, den Juckreiz zu lindern. Dieser entsteht durch verschiedene Stoffe, die während der Wundheilung ausgeschüttet werden.
Das Lecken der Wunde kann dazu führen, dass die Wunde sich weiter öffnet und nicht richtig heilt. Es kann daher sinnvoll sein, die Wunde abzudecken.
In einigen Fällen ist das Tragen einer Halskrause notwendig.
In allen Fällen ist es wichtig, dass Sie die Wundheilung beobachten und bei Unsicherheiten Ihren Tierarzt kontaktieren.
Das Wichtigste auf einem Blick
- Einen Überblick über den Bewusstseinszustand des Hundes verschaffen
- Die Reinigung und ggf. Abdeckung der Wunde sind wichtige Erste-Hilfe-Maßnahmen
- Oberflächliche und kleine Wunden können oftmals von Hundeeltern selbst versorgt werden, z.B. mit einem Wundspray oder Wundgel für Hunde
- Tiefe und große Wunden sind ein Fall für den Tierarzt
- Die richtige Wundversorgung beim Hund ist abhängig von der Art der Wunde
- Die Wundheilung ist immer im Blick zu behalten. Bei Verzögerungen der Heilung oder Unsicherheiten ist der Tierarzt unverzüglich aufzusuchen
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Über den Autor:
Professor Dr. med. vet. Norbert Mencke ist seit 2020 als veterinärmedizinisch wissenschaftlicher Dienst beratend für die Ardap Care GmbH tätig. Als langjähriger Tierarzt und Hundesitzer kennt er die Probleme und Fragen, die Hundeeltern haben, aus der fachlichen und persönlichen Sicht. Norbert Mencke versorgt Sie als Experte rund um das Thema Hundegesundheit mit hilfreichen Infos und Tipps. Erreichen können Sie Norbert Mencke unter mencke@ardapcare.com.
Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt
Über den Autor:
Professor Dr. med. vet. Norbert Mencke ist seit 2020 als veterinärmedizinisch wissenschaftlicher Dienst beratend für die Ardap Care GmbH tätig. Als langjähriger Tierarzt und Hundesitzer kennt er die Probleme und Fragen, die Hundeeltern haben, aus der fachlichen und persönlichen Sicht. Norbert Mencke versorgt Sie als Experte rund um das Thema Hundegesundheit mit hilfreichen Infos und Tipps. Erreichen können Sie Norbert Mencke unter mencke@ardapcare.com.
Prof. Dr. med. vet. Norbert Mencke, Tierarzt
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